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Wiener ParaAthletics Meisterschaft 2025 – Endlich unter 70!

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Nach meinem langsamen Start bei der Deutschen ParaAthletics Meisterschaft die Woche davor wollte ich von Anfang an schnell laufen. Die Temperatur war ähnlich. Um die 34 Grad Celsius. Sehr heiß! Dieses Mal war das Aufwärmen nicht gehetzt und mein Trainer Carlos hat am Dienstag davor ein Schritttraining gemacht: mit schnellen und kurzen Sprintschritten zur Höchstgeschwindigkeit starten und dann auf lange geschwindigkeitserhaltende Schritte bis zum Ende wechseln. Es gab eine weitere Person in meinem Rennen, die viel langsamer war. Also bin ich im Grunde dieses Mal allein mit Simon gelaufen. Keine schnellen Leute, die mir davonlaufen dieses Mal.

Der Start war gut dieses Mal und ich hab die Geschwindigkeit ziemlich gut gehalten. 3-4 Schritte nach dem Ziel bin ich gefallen… Aber die Zeit war endlich unter 70: 68,23 Sekunden. Endlich hab ich ein gutes 400m-Rennen hinbekommen wie beabsichtigt!

Simon und ich in den Startblöcken kurz vor dem Startschuss

Mein Guide Simon und ich gewinnen Geschwindigkeit in der ersten Kurve.

Mein Guide Simon und ich auf der Zielgeraden kämpfen mit brennenden Muskeln wie beabsichtigt bei 400m.

Im Ziel des 400m-Rennens vor der Zeitanzeige mit 68,23 Sekunden. Mein Guide beugt sich zu mir, der nach dem Sturz nach der Ziellinie am Boden sitzt.

Mein Guide Simon und ich bekommen eine Goldmedaille für die 400m, weil wir die einzigen Männer in meiner Klassifikation T12 für Sehbehinderte waren.

Video von Start und Ziel (Schaut nicht auf den Sturz am Ende!):


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